Eine Domain ist ein (Teil-)Bereich einer Webseite im Internet. Kurz gesagt handelt es sich um die Zeile, die in den Browser eingegeben wird. Gegliedert ist eine Domain in folgende Kategorien: 1. Protokoll Die gemeinsame technische Übertragungsart im Netzwerk und stellvertretend für den Informationsaustausch. Das wichtigste Protokoll im Internet ist das Hypertext-Transport-Protokoll, kurz “http”. Es ist das Grundgerüst für das Internet wie wir es heute kennen. Seine Aufgabe ist es Daten und Informationen in kleine Pakete zu zerlegen und über das globale Netzwerk zu versenden. Die Gegenstelle fügt diese Pakete wieder zu ihrer Ursprünglichen Form zusammen. Man erkennt das Protokoll in der Adresszeile an: http:// In den Anfängen des Internets musste dies noch von Hand eingeben werden. Moderne Browser fügen diese Zeichenfolge mittlerweile automatisch ein oder blenden sie aus. 2. Kommunikationsart Nach dem Protokoll folgt die Zugriffsart. Die Hauptverwendung ist das World Wide Web, eine Umschreibung für das weltweite Netzwerk, das wir allgemein Internet nennen. Man suggeriert dem Browser, dass man auf eine Internetseite zugreifen möchte. In der Browserzeile ist dieser Bereich das: www. 3. Individueller Name der Internetseite Hier handelt es sich um den eigentlichen Namensbereich einer Internetseite. Streng genommen ist dieser Teil das Herzstück einer Domain. Leser erkennen hier einen Fließtext. Der Inhalt ist individuell, muss aber weltweit eindeutig sein! In Wirklichkeit bestehen Internetadressen aus mit Punkten getrennten Zahlenwerten. Diese sind unterschiedlich angeordnet. Man unterscheidet hier unter IPv4 und dem neuen IPv6. Ipv4 hat 4.294.967.296 mögliche Internetadressen. Beispiel für IPv4 wäre die 8.8.8.8 für einen Google-DNS. Dieses Kontingent ist ...
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