Dropbox ist ein gerne genutzter Dienst um auch große Dateien weiterzugeben, ohne diese per eMail versenden zu müssen. Durch die durchdachten Freigaben ist es ein leichtes gemeinsame Ordner zu führen. Doch auch als Backup-Space – auch für Webanwendungen – ist Dropbox eine beliebte Alternative. Die Dropbox ist für viele ein USB-Stick im Internet geworden. In der “Grundausstattung” stehen kostenlose 2GB Speicherplatz zur Verfügung. Für bestimmte Aktionen – beispielsweise die Empfehlung an Freunde – gibt es weiteren kostenlosen Speicherplatz. Wem das nicht reicht, der rüstet seine Dropbox zum kostenpflichtigen Pro-Account auf. Hier stehen 100, 200 oder 500 GB Speicherplatz zur Verfügung. Und damit muß nicht Schluß sein. Dropbox bietet zusätzlich Unternehmens-Accounts an – ab 1TB und 5 Nutzer. Bereits im kleinsten Pro-Acoount kann es eng werden auf der eigenen Festplatte, denn Dropbox synchronisiert sich mit dem eigenen Computer, d.h. auf beiden Seiten gibt es eine Kopie. Wer ein Netzlaufwerk (NAS) oder einen anderen Computer bzw. (File-)Server sein eigen nennt, der möchte den Dropbox Ordner gerne auf diese Netzlaufwerk auslagern, zumal bei vielen NAS-Systemen bereits die Möglichkeit besteht von unterwegs auf diese zuzugreifen. Doch unter Windows weigert sich der Dropbox-Client beharrlich ein Netzlaufwerk als Speicherort anzuerkennen. Bereits bei der Konfiguration verkündet die Software, das im Netzwerk nichts geht. Mac und Linux User haben dieses Problem nicht. Dropbox im Netzwerk geht doch Mit einem kleinen Trick gelingt es aber dennoch den Dropbox-Ordner auf ein Netzlaufwerk auszulagern. Dazu benötigt man eine zweite Festplatte bzw. zweite Partition. Während der Einrichtung bekommt diese Partition den Laufwerksbuchstaben, […]
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